Tee gibt es wie Sand am Meer. Es gibt schwarzen Tee, grünen und weißen, Oolong und sogar Tee gebrüht aus getrockneten Früchten und Kräutern. 2020 tranken die Deutschen pro Kopf gut 70 Liter Tee, das ist zwar weniger als Kaffee – der Pro-Kopf-Konsum liegt bei ca. 168 Liter – aber dennoch viel. Immerhin trinken wir mehr als 100 Tassen Tee im Jahr, die meisten gefüllt mit Früchtetee. Doch Teetrinker müssen jetzt ganz stark sein, denn Tee ist nicht gleich Tee oder besser gesagt: Es ist nicht alles Tee, was zieht.
Falls Du zu den Früchtetee Liebhabern gehörst, müssen wir Dir leider mitteilen, dass das was Du trinkst, gar kein Tee ist … richtig gelesen, weder Früchtetee noch Kräutertee sind in Wahrheit Tee, sondern teeähnliche Erzeugnisse. Mate-Tee ist ebenfalls ein teeähnliches Getränk und kein Tee. Auch wenn diese Getränke als Tee verkauft werden und genauso zubereitet werden, handelt es sich strenggenommen leider nicht um Tee, und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Früchtetee, genauso wie Kräutertee, besteht aus Früchten, Blättern, Blüten und manchmal auch Samen, aber nicht aus Teeblättern. Schwarzer Tee, grüner Tee, weißer Tee, Oolong und Pu-Erh Tee stammen alle von einer Pflanze: Camellia sinensis oder auch einfach Teepflanze genannt. Deswegen ist z.B. Rooibos ein teeähnliches Produkt. Natürlich haut Dir niemand auf die Finger, wenn Du Rooibos Tee nennst und nicht umständlich „teeähnliche Erzeugnisse“. Egal ob grüner Tee oder Kräutertee, Tee schmeckt und tut gut, und am Ende heißt es sowieso: Abwarten und Tee trinken.
Schwarzer Tee
Der Klassiker unter den Teesorten ist und bleibt wohl schwarzer Tee. Nicht nur bei den Briten ist der Tee besonders beliebt, auch bei uns wird er besonders gerne in Ostfriesland getrunken. Nicht umsonst ist der Ostfriesen-Tee einer – wenn nicht sogar die – der bekanntesten Teesorten. Dabei handelt es sich nicht um eine Teesorte, sondern um eine Teemischung, die aus verschieden Schwarztees wie z.B. Darjeeling und Assam besteht. Aber aus was besteht schwarzer Tee? An sich besteht er einfach aus getrockneten und vollständig fermentierten Teeblättern, deswegen enthält auch schwarzer Tee Koffein bzw. Thein. Unter den Teesorten hat er sogar den höchsten Koffeingehalt, weswegen Du am Abend schwarzen Tee vielleicht besser nicht trinken solltest. Wusstest Du, dass schwarzer Tee Deine Konzentration steigern kann und einige gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt, wie z.B. eine antibakterielle Wirkung? Aber natürlich gibt es nicht den einen schwarzen Tee, sondern viele verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Aromen.
Darjeeling
Auch wenn man pauschal nicht sagen kann, welcher schwarzer Tee am besten ist, zählt der Darjeeling zu den qualitativ hochwertigsten und bekanntesten Tees der Welt. Man nennt ihn nicht umsonst auch den „Champagner unter den Tees“. Die Pflanze für die berühmte Sorte wird im Ort Darjeeling angebaut, in den Höhen des Himalayas wächst der Tee wohl am besten. Dem milden Klima verdankt der Tee seinen fein aromatischen und blumigen Geschmack. Allerdings unterscheidet man bei diesem schwarzen Tee zwischen First Flush und Second Flush. Im First Flush werden die Blätter von Ende Februar bis Ende April geerntet, er gilt als edler, qualitativ hochwertiger Darjeeling, der mit seinem milden Aroma überzeugt. Hingegen besitzt der Second Flush ein kräftigeres Aroma und wird zwischen Anfang Juni und Anfang Juli geerntet.
Assam
Diese Variante stammt ebenfalls aus Indien, sein Anbaugebiet zählt zu den größten und berühmtesten Teeanbaugebieten der Welt. Anders als der feine Darjeeling besitzt Assam Tee einen kräftigen, meist malzigen Geschmack und wird nicht nur pur genossen. Wegen seines würzigen Geschmacks wird Assam Tee gerne für verschiedene Teemischungen verwendet, wie z.B. für den bekannten Ostfriesen Tee oder auch Masala Chai.
Ceylon
Genau wie Assam wird auch Ceylon Schwarztee gerne für verschiedene Teemischungen benutzt. Allerdings stammen die Blätter dieses Tees nicht aus Indien, sondern aus Sri Lanka. Der schwarze Tee überzeugt nicht nur durch seinen herben, kräftigen Geschmack, sondern auch durch seine Besonderheit: dem feinen Geschmack von Zitrone. Ähnlich wie beim Darjeeling gibt es auch bei diesem schwarzen Tee qualitative Unterschiede. Je höher eine Plantage liegt (High Grow), desto hochwertiger ist der Tee. Es beginnt mit Low Grow, Teepflanzen, die bis zu 600 m über dem Meeresspiegel angebaut werden und endet mit High Grow, wo auf einer Höhenlage ab 2000 m Tee kultiviert wird. Hingegen wächst bei Mid Grow schwarzer Tee in 600 m – 1200 m Höhe.
Earl Grey
Earl Grey Tee ist wohl genau das Getränk, welches wir mit England und der bekannten Tea Time der Briten verbinden. Genau wie beim Ostfriesentee handelt es sich bei Earl Grey nicht unbedingt um eine eigene Teesorte, sondern um eine Mischung, die oft Ceylon oder Darjeeling als Basis verwendet. Das besondere an Earl Grey ist jedoch das markante fruchtige Aroma, welches der Tee durch das Öl der Bergamotte erhält.
Grüner Tee
Anders als schwarzer Tee werden die Blätter für grünen Tee nicht fermentiert, sondern entweder gedämpft oder geröstet, um dann ebenfalls getrocknet zu werden. Es gibt unendliche viele Sorten an grünen Tee, wozu auch Matcha gehört. Grüner Tee hat einen sehr vielseitigen Geschmack, der auch von den Anbaugebieten der Sorten abhängig ist, und reicht von mild-blumig bis zu bitter-herb. Allgemein enthält grüner Tee weniger Koffein als schwarzer Tee, dafür aber mehr Gerbstoffe (Tannine), welche besonders beruhigend auf einen nervösen Magen wirken. Aber auch wenn er weniger Koffein enthält, solltest Du grünen Tee am Morgen trinken, damit er Dich abends nicht ungewollt wachhält. Dem Tee sagt man vieles nach, unter anderem, dass man mit Hilfe von grünem Tee abnehmen kann, den Jungbrunnen-To-Go in der Hand hält und viele weitere gesundheitliche Vorteile, die leider nicht alle wissenschaftlich belegt sind.
Gunpowder
Den Namen Gunpowder trägt dieser grüne Tee wegen seiner gerollten Blätter, wodurch die Teeblätter weniger anfällig für Beschädigungen sind. Im Chinesischen ist die Sorte allerdings unter viel schöneren Namen bekannt, nämlich „Perlentee“ oder „Tropfentee“. Geschmacklich ist der grüne Tee etwas komplex und wird oft als herb und würzig, aber auch dezent metallisch mit einer gewissen Süße beschrieben. Wegen der würzigen Geschmacksnote wird Gunpowder gerne auch als Basis für Pfefferminztee verwendet.
Long Jing
Long Jing oder „Drachenquelle“ ist einer der beliebtesten Tees Chinas und leider auch einer der teuersten, wobei die Preise stark von der Qualität des Tees abhängig sind. Durch den besonderen Herstellungsprozess besitzt Long Jing die höchste Konzentration an Catechinen. Das führt dazu, dass der Tee viele gesundheitliche Vorteile mit sich führt, wie z.B. eine entgiftende Wirkung. Geschmacklich hat Long Jing ebenfalls eine Besonderheit, denn der Geschmack soll leicht an geröstete Maronen erinnern.
Gyokuro
Beim Gyokuro handelt es sich um grünen Tee aus Japan, nicht nur hierzulande gilt er als einer der hochwertigsten und kostbarsten Teesorten der Welt. Wieder mal bestimmt der Anbau der Teeblätter den Preis des Tees, denn dieser Tee wird nicht wie andere Sorten angebaut. Das Besondere am Gyokuro ist, dass er unter Schatten wächst und reift. Dafür werden extra Netze gespannt, um die jungen Blätter der Pflanze von dem Sonnenlicht abzuschirmen. Dadurch gelangt nur wenig Licht an die Pflanze, wodurch wiederum der Chlorophyllgehalt in den Blättern steigt und so die charakteristischen Bitterstoffe von grünem Tee stark reduziert. Dank des aufwendigen Verfahrens erhält Gyokuro auch seinen einzigartigen, markanten Geschmack – aromatisch, süß und herrlich mild. Kein Wunder, dass der Tee in Japan oft nur zu besonderen Anlässen serviert wird.
Sencha
Sencha ist wohl die bekannteste Sorte grüner Tee aus Japan, immerhin findet man ihn in unseren Supermärkten recht einfach und schnell. Anders als Gyokuro wird Sencha nicht unter Schatten angebaut, sondern auf einem offenen Feld, ganz ohne Netze, wo die Teeblätter schön unter vollem Sonnenlicht wachsen und gedeihen können. Der Geschmack variiert nach Art, es gibt verschiedene Sencha Arten, Anbaugebieten, Verarbeitung des Tees und sogar der Wassertemperatur. Spätere Ernten haben einen stärkeren Geschmack, dafür aber weniger Aroma. Allgemein ist der Tee aber eher für einen leichten, frischen und leicht süßlichen Geschmack bekannt. Da aber der Geschmack des Senchas durch viele Dinge beeinflusst wird und variieren kann, steckt Sencha wohl voller geschmacklicher Überraschungen – Das Leben ist wie eine Tasse Sencha, man weiß nie, wie ein Aufguss schmeckt.
Bancha
Bancha ähnelt Sencha, scheint für uns aber relativ neu und unbekannt zu sein – es sei denn, man stattet dem Teeladen seines Vertrauens einen Besuch ab. Genau wie Sencha gilt dieser grüne Tee ebenfalls als Alltagstee und wird, aufgrund seines besonders niedrigen Koffeingehalts, gerne von Kindern getrunken. Zudem ist er reich an Gerbstoffen, den sogenannten Tanninen, und Mineralstoffen. Als Alltagstee schmeckt Bancha sehr mild mit einer nur leicht bitteren Note.
Matcha
Von all den grünen Tees ist Matcha … etwas anders. Nicht nur taucht der Tee als Matcha Latte in jedem hippen Café auf, er wird auch anders verarbeitet und zubereitet. Diesen Tee gibt es nur als grünes Pulver, Matcha Teeblätter wirst Du vergeblich suchen. Für die Zubereitung wird das Pulver mit einem Chasen, einem Rührbesen aus Bambus, schaumig geschlagen. In japanischen Teezeremonien ist für gewöhnlich Matcha der Star und wird dort unter bestimmten Praktiken zubereitet. Hingegen ist Matcha nicht unbedingt für jede Geschmacksknospe der Star, der Tee soll reich an Umami sein, ein Geschmack welcher dezent an frisches Gras erinnert und vielleicht nicht jedem schmeckt. Günstiger Matcha kann auch recht bitter schmecken, wodurch es ratsam ist auf die Qualität seines grünen Tees zu achten.
Oolong Tee
Im Gegensatz zu grünem Tee und schwarzem Tee werden die Blätter für Oolong Tee nur teilweise, am Rand fermentiert und vorsichtig oxidiert. Dadurch erhält Oolong seinen einzigartigen Geschmack, der wieder mal je nach Qualität und Herstellung, besonders dem Oxidationsgrad, variieren kann. Oftmals wird Oolong geschmacklich als malzig oder fruchtig empfunden. Manche erinnert das Aroma auch an Pfirsiche, so oder so schmeckt dieser Tee sehr vielfältig. Man sagt sogar, dass kaum ein anderer Tee so einen Reichtum an Geschmacksnuancen hat. Vielleicht wird er deswegen auch gerne mit Milch als Milky Oolong Tee oder Oolong Milk Tee getrunken oder für Bubble Tea genutzt. Egal wie man Oolong am Ende genießt, wichtig bei diesem Tee ist der Oxidationsgrad. Denn wäre Oolong einfach Oolong wäre das alles viel zu einfach.
Grüner Oolong
Bei einem Oxidationsgrad von 10% - 45% spricht man von grünem Oolong, da dieser farblich und geschmacklich grünen Tees ähnelt. Tie Guan Yin ist so ein grüner Oolong Tee. Er erinnert nicht nur farblich, sondern auch durch seinen feinen, blumigen Geschmack an grünen Tee.
Schwarzer Oolong
Bei einem Oxidationsgrad von 45% - 79% handelt es sich um Dunkeln Oolong, dessen Aroma, Farbe und Geschmack mehr an schwarzen Tee erinnert. Eine Tasse Da Hong Pao besitzt eine rötliche Farbe, weswegen Oolong gerne auch mal roter Tee genannt wird, und erinnert getrocknet sehr an schwarzen Tee. Geschmacklich ist dieser Tee eher blumig und mild, das Besondere bzw. Überraschende an Da Hong Pao ist die mineralische Note.
Weißer Tee
Oftmals findet sich weißer Tee im Supermarkt in Verbindung mit Blüten oder Früchten, wie z.B. Jasmin oder Pfirsich. Ob es sich dabei aber auch um echten weißen Tee handelt? Weißer Tee wird an vielen Orten angebaut, doch den echten, den einzig wahren weißen Tee findet man wohl nur in der chinesischen Provinz Fujian. Anders als die bisherigen Tees wird dieser nur minimal verarbeitet, höchstens getrocknet, damit die Blattstruktur weitgehend erhalten bleibt. Besonders gerne werden junge Blattknospen genommen, die noch ihren weißen Flaum tragen, daher auch die Bezeichnung „weißer Tee“. Genau wie die anderen Sorten, enthält weißer Tee Koffein. Allerdings ist die Dosierung in den Tees sehr gering. Weißer Tee hat den niedrigsten Koffeingehalt und ist damit besonders gut für Menschen mit empfindlichem Magen. Gerne wird er auch in der traditionell chinesischen Medizin verwendet, wo ihm eine kühlende und entzündungshemmende, sowie stressabbauende Wirkung nachgesagt wird. Da weißer Tee sehr mild und sanft, mit einer angenehmen Süße, schmeckt, trinkt man diese Medizin doch gerne!
Silver Needle
Vielleicht ist der Tee einigen eher als Bai Hoa Yin Zhen bekannt, er gilt als erlesenste Sorte – quasi weißer Tee in Premium Qualität. Silver Needle besteht nur aus noch verschlossenen Teeknospen und durfte lange Zeit nur vom Kaiser getrunken werden. Zum Glück dürfen wir heutzutage auch in den Genuss des weißen Tees kommen.
Pai Mu Tan
Während Silver Needle noch Premium Tee war, handelt es sich bei Pai Mu Tan „nur“ um eine hohe Qualität. Nicht jeder Tee kann allein dem Kaiser serviert werden, vielleicht mochte er auch einfach keine geöffneten Blätter in seinem Tee. Diese verleihen dem weißen Tee einen etwas stärkeren und komplexeren Geschmack als bei Silver Needle.
Shou Mei
Shou Mei weißer Tee ist wohl der Tee, den wir trinken, wenn wir weißen Tee trinken. Er wird am meisten produziert, ist vielleicht deswegen auch nur von geringer Qualität. Auch wenn er im Vergleich qualitativ mit den beiden edlen Teesorten nicht mithalten können, kann er doch mit einem zarten süßen und leicht nussigen Geschmack überzeugen.
Pu-Erh Tee
Was ist Pu-Erh Tee? Das fragen sich vielleicht viele, dabei handelt es sich um Pu-Ehr Tee um eine Spezialität aus China und mit einer der ältesten Teesorten der Welt. Durch eine spezielle Nach-Fermentation erhält der Tee seine markante dunkelrote Farbe, sowie seinen kräftigen und erdigen Geschmack. Allerdings ist die Herstellung auch relativ zeitaufwendig und intensiv, wodurch Du Pu-Ehr Tee wohl eher seltener im Supermarkt findest. Neben seinem besonderen Geschmack ranken sich auch um dem Pu-Erh Tee viele gesundheitliche Mythen. Einerseits soll er die Verdauung unterstützen, andererseits soll es nicht nur Fett, sondern auch die Cholesterinwerte zum Purzeln bringen. Ein wahrer Wundertee also. Beim Geschmack sollte man jedoch etwas aufpassen. Junger, grüner Pu-Erh Tee schmeckt sehr aromatisch nach Kräutern oder Blumen, gereifter Pu-Erh sollte hingegen herb und leicht säuerlich schmecken. Sollte Dein Tee muffig riechen oder sogar schmecken, dann heißt es leider weg damit.
Früchtetee
Auch wenn es sich nicht um echten Tee handelt, ist Früchtetee immer noch die beliebteste Sorte Deutschlands. Da sie nicht mit Teeblättern gekocht werden, enthalten Früchtetees in der Regel auch kein Koffein. Für Früchtetee gibt es keinen einheitlichen Geschmack, er variiert immer Zutat zu Zutat. So schmeckt Hagebuttentee anders als Tee aus Waldbeeren. Also kann der Geschmack von Früchtetee von fruchtig, blumig bis hin zu würzig oder fein-herb variieren. Die Zubereitung von Tee kann ebenso variieren wie sein Geschmack, so kann man z.B. alkoholfreien Punsch mit Früchtetee oder wie die Amerikaner Früchtetee als Eistee genießen.
Kräutertee
Genau wie beim Früchtetee variiert der Geschmack von Kräutertee, da es ebenfalls keinen einheitlichen Kräutertee gibt. Wieder mal machen die Zutaten den Unterschied, z.B. durch verschiedene getrocknete Kräuter wie Pfefferminzblättern, Fenchelsamen oder Lindenblüten. Gerne wird Tee auch zum Heilen oder Lindern von Beschwerden getrunken. So kann ein Kräutertee bei Erkältung oder Halsschmerzen helfen. Wichtig bei Arzneitees ist die Dosis, deswegen solltest Du solche Kräutertees besser nicht selber zusammenstellen. Da Kräutertees in der Regel ohne Teeblätter gebrüht werden, sind sie ebenfalls in der Regel koffeinfrei. Natürlich nur so lange bis Mate oder andere koffeinhaltige Zutaten nicht zur Teemischung gehören.